Kader 2017/2018

Steckbrief:

Name Max Schulze
Größe 189
Beim TSV seit 2015
letzter Verein TSB Horkheim
Vorbild Mama und Papa
Lieblingsmannschaft Bayern München
Hobbies Essen gehen, Fußball schauen
Beruf Sonnenschutzmechatroniker (Bauarbeiter)
Favoriten BWOL 17/18 Pforzheim, Herrenberg, Weinsberg

 

Interview:

Was sind deine persönlichen Ziele und was sind deine Ziele mit der Mannschaft?
Max: Eine verletzungsfreie Saison zu spielen. Ich denke wenn wir alle gesund bleiben sollte das Ziel sein den letztjährigen Platz zu verbessern.
Alexej: Persönlich möchte ich mich nochmal einen Schritt weiter entwickeln und verletzungsfrei bleiben.
Mit der Mannschaft eine gute Runde spielen, viel Spaß zu haben und versuchen die Leistung aus der letzten Saison zu bestätigen.

Wie würdest du Alexej/Max mit 3 Worten beschreiben?
Max über Alexej: abgezockt, Abwehrchef, Wurstsalat
Alexej über Max: zuckersüß, supersexy, liebenswert

Deine 3 wichtigsten Apps auf dem Handy?
Max: Kicktipp, Kicker, WhatsApp
Alexej: WhatsApp, Sport1, N-TV

Wie ist der erste Eindruck von deinen neuen Mitspielern?
Max: Haben sich gut integriert und sind sich für nichts zu schade. Weiter so…
Alexej: In der Vorbereitung haben die Neuen schon gezeigt, dass sie eine Bereicherung für unsere Mannschaft sind, sowohl sportlich wie auch menschlich. Auch musikalisch konnte der ein oder andere schon groß auftrumpfen.

Ihr beide kennt Trainer Stefan Fähnle noch aus eurer Horkheimer Zeit, als ihr alle gemeinsam als Spieler aktiv wart. Wie stellt sich euer Verhältnis jetzt dar und wie macht er sich, eurer Meinung nach, als Trainer in seinen ersten Monaten beim TSV?
Max: Sambes war in Horkheim schon eine autoritäre Persönlichkeit, von daher hat sich daran nicht viel geändert. Ich bin bis jetzt sehr zufrieden mit ihm, er macht seine Sache sehr souverän und hat eine klare Vorstellung was er will.

Alexej: Außerhalb des Handballgeschehens hat sich am Verhältnis nichts geändert. In der Halle ist Stefan jetzt eben nicht mehr mein Mitspieler sondern Trainer.
Da es ja bekanntlich seine erste Trainerstation ist, bin ich positiv überrascht wie souverän er teilweise mit manchen Situationen umgeht. Man merkt, dass er einen Plan hat und versucht diesen umzusetzen, um uns dadurch gut auf die Saison vorzubereiten.